Ausgabebeiträge

Das Hören und das Ohr

Zu den fünf klassischen Sinnen und Sinnesorgane, zählt das Hören und das Ohr. D...

Teil 1

ZVV-ActionPass: Mit dem öV die Region Zürich entdecken

Ein Angebot exklusiv für alle ab 60 Jahren: Mit dem ZVV-ActionPass haben Sie im ...

Rechtliche Tipps für Reisen

Der Ruhestand ist eine Zeit voller Möglichkeiten, jene Reisen zu unternehmen, v...

Tanz und Lebensfreude

Tanzen ist weit mehr als nur Zeitvertrieb und Bewegung zum Takt der Musik. Tanze...

Naturgenuss mit Verantwortung

Mit der Pensionierung beginnt für Viele ein neues Kapitel, das oft die Freiheit...

Jassen ist Trumpf

Die Ustermer Quartierbeiz Talgarten ist das Eldorado für Seniorinnen- und Senior...

Kraftvoll Wandern plus mediterran Essen

Bereichern Sie Ihre Wanderung mit Kraftübungen und wählen Sie mediterrane Geric...

Fröhliches ImproTheater ü60

Enkelhüten, Artikel schreiben für den ZSS und andere Freiwilligen­arbeit sind mi...

10 Jahre Pallifon

Im August dieses Jahres feiert das Pallifon sein 10-jähriges Bestehen. Seit 2014...

Editorial

Editorial

Liebe Mitglieder, geschätzte Leserinnen und Leser

Ein pensionierter Kollege meinte kürzlich zum Thema Freizeit, er habe 365 Tage Freizeit im Jahr.

Während des Berufslebens ist sie ein rares Gut, dient zur Erholung und Entspannung. Wenn Freizeit zur grössten Zeitspanne im Jahresverlauf wird, gilt es neue Inhalte dafür zu finden.

Die Freizeit- und Wellnessindustrie haben sich dies längst zu Nutze gemacht. Seniorinnen und Senioren sind wertvolle Konsumenten. Dieses unendliche Angebot an Möglichkeiten und das eigene Gefühl, dabei sein zu müssen, machen es einem oft nicht leicht zu entscheiden; es frustriert vielleicht manchmal auch diejenigen, die nicht von diesen Angeboten profitieren können.

Für manche Seniorinnen und Senioren ist es das höchste Ziel, die Zeit möglichst abwechslungsreich, abenteuerlich und natürlich sportlich und gesund zu gestalten. Dazu gehört dann auch, dass man das Erlebte ausführlich in den höchsten Tönen schildert, um seine Mitmenschen zu beeindrucken – oder sich etwa selbst von der eigenen Vitalität zu überzeugen?

Wie wäre es in solchen Momenten, innezuhalten und sich selbst zu überlegen, was einem gut tut? Ist es die Geselligkeit, die Möglichkeit, neue Menschen zu treffen, etwas Neues zu lernen oder sich in der freien Natur zu bewegen? Und wie steht es mit den eigenen Ressourcen? Was kann und will ich mir zumuten?

Unser Magazin enthält wiederum passend zur Sommerzeit
ein paar Ideen und Hinweise, wie Freizeitgestaltung zum Genuss
und nicht zur Last wird.

Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre.

Es grüsst Sie herzlich

Cäcilia Hänni

Präsidentin ZRV